Somatisches
Coaching
für Intimität & Sexualität
„Es ist schwer in Worte zu fassen, wie tiefgreifend es war zu erleben, dass eine Sitzung mit Kira eine neue Dimension meines wahren Herzens eröffnet hat - eine, die ich zuvor noch nicht kannte. Ich glaube, das lag nicht nur an ihrer Feinfühligkeit und der Art, wie sie sich auf mich eingestimmt hat, sondern war Ausdruck ihrer Fähigkeit, sich mit einem größeren Feld von Leben und Liebe zu verbinden, das durch ihre Arbeit spürbar wird.“
- Sabrina
Ich unterstütze dich dabei,
unterdrückte, betrauerte, beängstigte
und beschämte Teile von dir zurückzuholen
und zu integrieren,
um Unsicherheiten loszulassen, die deine
Lebendigkeit und Liebesfähigkeit
in Beziehung mit dir und anderen beschränken.
"Kira ist eine Frau voller Liebe.
Unsere Sitzung war ein gemeinsam erschaffener Raum, der Platz für tiefgehende Heilung bot. Sie ist eine geborene Wegbegleiterin und strahlt Wärme allein durch ihr Sein aus.
Ihre Stimme ist so sanft und liebevoll – ich fühlte mich getragen, hinein- und hinausgleitend in veränderte Bewusstseinszustände, in denen tiefgreifende Heilung geschah.
Diese Erfahrung wird noch lange in mir nachklingen."
- Caro
"Kira begegnet dir genau dort, wo du gerade bist.
Sie hört mit ungeteilter Präsenz zu und schenkt behutsame Spiegelungen voller liebevoller Absicht.
In ihrer Gegenwart fühlt sich alles wie eine Einladung an.
Ich fühlte mich so sicher, dass ich mich auch mit sehr schwierigen Themen öffnen konnte.
Ihr herzliches Lachen und ihre sanfte Verspieltheit wirkten wie kleine Erlaubnisse, mehr von mir selbst mit tiefer Annahme willkommen zu heißen.
Ich bin unendlich dankbar für unsere gemeinsame Sitzung."
- Amelie
Ich begleite dich dabei, deinen Körper bewusster zu erleben und wieder mehr zu fühlen, um die versteckten Perlen deiner eigenen Weisheit wieder selbstermächtigt für dich zugänglich zu machen, um selbstbewusst freie Entscheidungen treffen zu können.
Erfüllende Sexualität und Intimität
beginnt mit wachsendem Selbstbewusstsein, durch:
wachsende Reflexion (Verständnis und Einsicht für sich selbst und andere)
wachsende Körpersensibilität (um zu spüren, was im Jetzt-Moment passiert, um differenzierte Handlungsmöglichkeiten öffnen zu können)
wachsenden kreativen Selbstausdruck (Üben von emotionaler und erotischer Fluidität)
das Wachsen der Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und auf mitfühlende Weise formulieren zu können
In der somatischen Sexologie wird der Fokus - im Gegensatz zur klinischen Sexualtherapie - nicht auf das Gespräch und die Analyse von Problemen gesetzt, sondern auf die eigene Körpererfahrung gerichtet. Sie folgt der inneren Weisheit, die über den Körper, aus dem Unterbewusstsein, hervorgeholt werden kann.
Somatisches Sexualcoaching kann - im Kontrast zu einem klinischen „Reparaturraum“ - viel mehr als ein „Erforschungsraum“ betrachtet werden, in dem durch das Üben von radikaler Akzeptanz, emotionaler und erotischer Fluidität und Vertrauen in Spontanität neue Einsichten offenbart werden können.
Du brauchst nicht noch mehr Ratgeber, Bücher, Therapeut*innen, Dokus oder Urlaube, um deine „Probleme“ zu „lösen“.
Du brauchst dich selbst.
Du brauchst nicht mehr von außen, sondern viel eher weniger davon, um mehr von dir fühlen zu können und über die Verbindung zu dir selbst tiefer in Frieden und Vertrauen ankern zu können. Du bist die Natur – du bist ein lebendes Wunder.
Ich begleite dich in deinem Prozess, tiefer in dir selbst zu ankern. Ich helfe dir, dich zu erinnern. Ich gebe dir keine Ratschläge oder Tipps (es sei denn, es ist dein Wunsch). Ich unterstütze dich dabei, deine eigene naturgegebene Intelligenz wiederzufinden und ihr wieder zu vertrauen – wissend, dass jede*r etwas anderes braucht und dass sich selbst das, was wir brauchen, von Moment zu Moment wieder ändern kann.
Im Kontakt mit den Stimmen unseres eigenen Körpers zu sein, erleichtert es uns, zu wissen, was wir jetzt gerade in diesem Moment brauchen, und unterstützt uns so dabei, wohlwollende und stimmige Entscheidungen zu treffen.
Wieso haben manche Menschen körperliche, emotionale oder mentale „Probleme“ oder „Muster“, aus denen sie nicht herauszukommen scheinen?
– ein leicht verständlicher Diskurs in unser Nervensystem –
Wenn Erfahrungen im Moment des Geschehens zu tragisch oder zu überfordernd für uns sind, um sie bewusst zu durchfühlen, werden unsere emotionalen Erlebnisse unbewusst im Körper abgespeichert. Dort bleiben sie – wie der Hauch einer Spur – versteckt unter unserer eigenen Haut.
Je breiter diese Spur wird, umso fester wird auch der Pfad.
Diesem Pfad zu folgen gewährt oftmals die meiste Sicherheit – und so wird eines Tages vielleicht aus dem Pfad eine asphaltierte Straße, die schnell zum Ziel führt, jedoch auch schmerzen kann, wenn man plötzlich aus Versehen in ein Schlagloch fährt und hart aufprallt.
Fester Asphalt scheint zwar stabil, doch er ist auch unflexibel und verschlossen. Er kann durch zu hohe Spannungen plötzlich brechen, aufreißen – und den darunterliegenden Ursprung wieder hindurchscheinen lassen.
Gras hingegen ist flexibel. Es steht im Wind, folgt den Gegebenheiten und fließt. Es ist dynamisch und verkörpert das Wissen, dass etwas kommt und vergeht – so wie es selbst kommt und vergeht und dem ewigen, und doch nie stillstehenden, Prozess des Wandels unterliegt.
Metaphorisch gesprochen passiert genau das auch in unserem Inneren:
Unser höchst intelligentes Nervensystem wählt für uns immer den sichersten Weg, um uns vor Gefahr zu schützen.
Jede beängstigende oder beschämende Erfahrung kann in der Folge bestimmte Bereiche in unserem Gehirn „aktivieren“ oder „deaktivieren“ – und beeinflusst so, geregelt über Hormone, unsere körperlichen, emotionalen oder mentalen Reaktionen, die uns an uns selbst vielleicht nicht immer gefallen.
Unsere Fähigkeit zu empfinden, unsere äußere und innere Umgebung wahrzunehmen, Worte zu finden oder rational zu denken, unterliegt dem Einfluss unserer neuronalen Netzwerkreaktionen, die von vielen Faktoren – wie z. B. unseren emotionalen Erfahrungen – geprägt werden.
Das mag im ersten Moment überfordernd oder tragisch klingen – und doch hat alles, jeder Teil von uns, immer einen wichtigen und wertvollen Grund, warum es so ist:
nämlich uns bestmöglich zu schützen.
Scham ist eine Schutzreaktion. Angst ist eine Schutzreaktion.
Beide sind ein in sich funktionierendes Wunder.
Begegnen wir uns selbst und anderen mit radikaler Akzeptanz, öffnen sich Wege des tiefen Mitgefühls, die neue Möglichkeiten des Miteinander-Seins ermöglichen.
Um uns selbst und andere besser zu verstehen, können wir uns also vorstellen, dass wir alle – unter unserer Haut – verschiedene Spuren tragen, die wie ein Spiegel unsere ganz individuelle Symphonie an Erfahrungen reflektieren und dadurch unser Handeln, unsere Entscheidungen und unsere Art, zu sein, in jedem Moment maßgeblich beeinflussen.
Warum auch wir Menschen uns regelmäßig updaten sollten
Manchmal ist eine reale Gefahr aus der Vergangenheit in der Gegenwart tatsächlich nicht mehr existent - und doch reagiert unser gesamtes System noch so, als wäre sie es.
Traumatische Erfahrungen lassen uns Schutzstrategien entwickeln, die regelmäßig „upgedatet“ werden müssen - ähnlich wie ein Computerprogramm -, damit wir offen, differenziert und eigenverantwortlich im Sinne unserer Gesundheit von Moment zu Moment entscheiden und handeln können.
Es gilt, neue Spuren zu entdecken, um neue Pfade zu entwickeln.
Das mag sich manchmal schwer und beinahe unmöglich anfühlen - besonders dann, wenn alles um einen herum vor lauter Gestrüpp undurchsichtig wirkt und der liebäugelnde Blick zur Seite eigentlich stets zurück zur asphaltierten Straße möchte.
Doch diese Straße wird dich nie zu den raren Schätzen der abgelegenen Orte führen.
Bleibst du auf der bekannten Strecke, werden dir manche Geheimnisse für immer verborgen bleiben.
Einen neuen Weg zu gehen, braucht Mut, Geduld und Wille.
Ich unterstütze dich leidenschaftlich gerne dabei, diese Fähigkeiten in dir zu stärken.
Mit der eigenen Kraft verbunden zu sein und sich „empowered“ zu fühlen, ist die Basis für selbstbewusstes und selbstwirksames Handeln - und für unsere Fähigkeit, an der Fülle des Lebens teilzuhaben.
Kultiviere Vertrauen und Sicherheit in deinen Körper:
Je mehr Vertrauen und Sicherheit du in dir selbst kultivierst, desto freier wirst du am Leben teilhaben können. Desto offener wirst du Menschen begegnen - und Erfahrungen machen können.
